Suche nach:
Andreas Spector (DKP Augsburg, links) und Thomas Knecht (DKP queer) im Hans-Beimler-Zentrum
Spannende Diskussionen in Augsburg

Andreas Spector (DKP Augsburg, links) und Thomas Knecht (DKP queer) im Hans-Beimler-ZentrumAls Teil der DKP-Kampagne zur Europawahl referierte am Sonntag der Leiter von »DKP queer«, Thomas Knecht aus Hessen, im Rahmen einer gut besuchten Veranstaltung im Hans-Beimler-Zentrum über die Frage, , warum es für fortschrittlich denkende Menschen bei dieser Wahl nur eine Alternative geben kann, nämlich die Deutsche Kommunistische Partei. Hart ging Knecht mit dem Teil der Partei Die Linke ins Gericht, die vor wenigen Wochen einem Einsatz der BRD-Kriegsmarine im Mittelmeer zugestimmt oder sich der Stimme enthalten hatten. »Eine Reihe von Mitgliedern der Linkspartei, die ich kenne, werden bei der EU-Wahl ihre Stimme der DKP geben«, berichtete Knecht. Auch für diese Genossinnen und Genossen sei die DKP inzwischen »die einzige Antikriegspartei«.

Weiterlesen

Heraus zum 1. Mai!

Die traditionelle Demonstration des DGB beginnt in Augsburg in diesem Jahr wieder um 9.30 Uhr am Moritzplatz und führt zur Freilichtbühne

Die DKP Augsburg wird mit einem Infostand dabei sein. Ihr erhaltet bei uns die aktuelle Ausgabe unserer Wochenzeitung UZ – Unsere Zeit, die aktuelle Ausgabe des Perlachgucker und alle Informationen zur Europawahl!

Ostermarsch 2014 in Augsburg
Hunderte demonstrieren in Augsburg für den Frieden

Ostermarsch 2014 in Augsburg

Rund 200 Menschen haben sich am heutigen Ostersamstag in Augsburg am Ostermarsch der Friedensbewegung beteiligt. Dem Aufruf der Augsburger Friedensinitiative (AFI) folgten unter anderem Mitglieder der DKP und der SDAJ, von pax christi, attac und der Linkspartei. Für musikalische Power sorgten Gerda mit Liedern zur Gitarre sowie Sambattac. Die Trommelgruppe, die für sich auf ihrer Internetseite als die laute Stimme von attac wirbt, führte den Demonstrationszug durch das Zentrum der Stadt an und sorgte für Aufmerksamkeit bei den Passanten.

Weiterlesen

Der Perlachgucker im Druck
Der neue Perlachgucker ist da!

Der Perlachgucker im DruckBeim Ostermarsch am kommenden Samstag können wir die neue Ausgabe des Perlachgucker, der Zeitung der DKP Augsburg, verteilen. Sie ist gerade aus der Druckerei gekommen und berichtet diesmal über den Europawahlkampf der DKP, die Bildung einer neuen Stadtschülervertretung in Augsburg sowie über die Auseinandersetzungen um die Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer des Faschismus.

Die Ausgabe steht auch zum Download: Bitte hier klicken

Gegen den Krieg!
Wir bleiben 100 Prozent Antikriegspartei

Gegen den Krieg!Augsburger Ostermarsch 2014:
Für eine Welt ohne Krieg, Militär und Rüstung
Kundgebung und Demo am 19.04.2013, 11.30 Uhr, Königsplatz


 

Heute hat der Deutsche Bundestag mit breiter Zustimmung der Entsendung einer Fregatte ins Mittelmeer zugestimmt. Aufgabe der Fregatte soll angeblich der Schutz von Schiffen sein, auf denen syrische Chemiewaffen zerstört werden. Der Vorsitzende der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), Patrik Köbele, erklärt dazu: »Wie in anderen Konflikten ist Deutschland auch dieses Mal keine Friedenskraft. Die deutsche Bundesregierung deckt diplomatisch die offene Aggression der Türkei gegen Syrien und hält dem NATO-Partner militärisch den Rücken frei mit der Stationierung deutscher Patriot-Flugabwehrsysteme an der Grenze zu Syrien. In diesem Kontext ist die Entsendung der Fregatte als das einzuordnen, was sie ist: ein weiterer Kriegseinsatz der Bundeswehr, mit dem Ziel den Einfluss des deutschen Imperialismus im Mittelmeerraum militärisch zu erhöhen. Deshalb sagt die DKP auch zu diesem Bundeswehreinsatz konsequent NEIN.«

Weiterlesen

junge Welt, 2. April 2014
Patrik Köbele im Interview: »Deutschen Imperialismus beim Namen nennen«

junge Welt, 2. April 2014Die in Berlin erscheinende Tageszeitung »junge Welt« veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 2. April 2014 ein Interview mit dem Vorsitzenden der DKP, Patrik Köbele, das wir nachstehend dokumentieren.

Die DKP kandidiert bei den EU-Wahlen im Mai. Glauben Sie, daß Ihre Partei Abgeordnete nach Strasbourg entsenden wird?

Es wäre zwar schön, doch ehrlich gesagt glaube ich das eher nicht. Wir finden aber, daß es eine Stimme braucht, die diesen deutschen Imperialismus beim Namen nennt und die diese EU als ein imperialistisches Konstrukt entlarvt. Zudem dient die Kandidatur auch dazu, die Partei in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Damit wir überhaupt kandidieren dürfen, brauchten wir ja erst einmal 4000 Unterschriften. Und 7000 hat die Partei dann sammeln können, das finde ich schon ganz eindrucksvoll.

Weiterlesen