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Voller Erfolg gegen die AfD

Der AfD-Neujahrsempfang und der damit verbundene Besuch von Frauke Petry im Augsburger Rathaus wurde am 12. Februar erfolgreich gestört und von großen Gegenprotesten begleitet. Auf den Rathausplatz kamen über 3000 Menschen, um an der Kundgebung des Bündnisses für Menschenwürde teilzunehmen. Gut 20 Menschen aus dem Augsburger Umland blockierten symbolisch den Haupteingang des Rathauses. Unterstützt wurden die Jugendlichen, unter ihnen Mitglieder der SDAJ, im Laufe der Aktion durch den AStA der Uni Augsburg, der ver.di-Jugend und anderen.

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Bündnis für Menschenwürde lädt ein zur Party ohne Petry

Das Augsburger Bündnis für Menschenwürde ruft auf, am 12. Februar ab 18.30 Uhr mit einer Mahnwache und einer Party auf dem Rathausplatz der AfD-Chefin Frauke Petry zu zeigen, dass sie in der Friedensstadt Augsburg nicht willkommen ist: »Wenn schon die Augsburger AfD-Jungs nicht die Eier in der Hose haben, Frauke Petry auszuladen, dann machen wir das eben, die Menschen dieser Stadt. Wir lachen sie nieder, wir prosten sie weg, wir tanzen sie davon.«

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Frauke Petry im Mannheimer Morgen
Kein Petry Heil in Augsburg!

Wer an der Grenze schießen will, hat in Augsburg nichts zu suchen! Der für den 12. Februar im Augsburger Rathaus geplante Neujahrsempfang der AfD mit ihrer Parteichefin Frauke Petry sorgt mit Recht in der Stadt für Empörung. Zahlreiche Initiativen rufen dazu auf, am Tag der geplanten Veranstaltung um 18.30 Uhr auf dem Rathausplatz gegen die Provokation der Ultrarechten zu protestieren.

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Gegen rechte Propaganda im Rathaus!

Am 12. Februar 2016 soll Frauke Petry, die Bundesvorsitzende der AfD, auf dem Neujahrsempfang der AfD im Augsburger Rathaus sprechen. Frau Petry und ihre Ansichten sind bekannt: Sie wettert und hetzt gegen Gleichberechtigung, gegen Migranten und Flüchtlinge, gegen Homosexuelle, sie ist für die traditionelle Rolle der Frau und hat ein reaktionäres Familienbild. Dazu erklärt Stadtrat Alexander Süßmair, Stadtrat der Linkspartei: »Diese Frau und Vorsitzende der AfD soll nun den Oberen Fletz des Rathauses als Plattform für ihre Selbstdarstellung und die der AfD bekommen. Gerade dort, wo die Stadträte die Nachhaltigkeits- und Antidiskriminierungsrichtlinien beschließen, soll nun dagegen Front gemacht werden. Ein befremdlicher Gedanke.«

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