Kriegstreiber stoppen – DKP wählen!

Am 9. Juni 2024 wird ein neues EU-Parlament gewählt. Auch die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) stellt sich zur Wahl. Sie wird in der BRD die einzige Partei sein, die die  Friedensfrage konsequent in den Mittelpunkt stellt. Die DKP soll für alle eine Wahlalternative sein, die gegen das Abwälzen der Krisenlasten und der Kriegskosten auf die kleinen Leute sind. Die Kandidatur steht für den Kampf um unsere demokratischen Rechte – gegen den reaktionär-militaristischen Staatsumbau.

Erstmals können bei dieser EU-Wahl Jugendliche ab 16 wählen – auch für sie soll die DKP eine Wahlalternative sein.

Auf Platz 1 der Liste der DKP kandidiert Patrik Köbele, Vorsitzender der DKP. Auf Platz 2 steht Andrea Hornung, Bundesvorsitzende der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ).
Auf den Plätzen 3 und 4 finden sich Manaf Saleh mit palästinensischen Wurzeln und die Iranerin Shabnam Shariatpanahi. Gemeinsam mit dem SDAJ-Mitglied Nikolaos Papadopoulos, der  Friedensaktivistin Barbara Majd Amin, dem Hafenarbeiter Malte Klingforth, der Pflegerin Meike Siefker und dem Kraftfahrer Gerd Brucks führen sie die Liste der 43 Kandidatinnen und  Kandidaten der DKP an.

Zehn Gründe für die Wahl der DKP zur EU-Wahl 2024

  • Wer den Kampf um Frieden, gegen die Kriegspolitik von NATO und EU, gegen Hochrüstung, Waffenlieferungen und Wirtschaftskrieg stärken will,
  • Wer Frieden mit Russland und China will,
  • Wer will, dass Deutschland aus der NATO und der EU austritt und die US-Soldaten und US-Atombomben aus dem Land wirft,
  • Wer gegen Kahlschlag, Kaputtsparen der öffentlichen Daseinsvorsorge und sinkende Reallöhne nicht auf die Illusion von Sozialpartnerschaft setzen will,
  • Wer der staatlich geförderten Verarmungspolitik der Monopole den gemeinsamen Kampf der Werktätigen entgegensetzen will,
  • Wer seine Stimme nicht abgeben, sondern mit ihr für Frieden, gegen Armut und Demokratieabbau demonstrieren will,
  • Wer den Abbau demokratischer Rechte und die Uniformität der Qualitätsmedien nicht länger hinnehmen und die „Ruhe an der Heimatfront“ stören will,
  • Wer Frieden für Palästina will und die Diffamierung jeglicher Kritik an Israel als antisemitisch nicht zulassen will,
  • Wer internationale Solidarität vorne anstellen will und nicht die Interessen des (deutschen) Monopolkapitals,
  • Wer nicht will, dass Geflüchtete und Migranten danach bewertet werden, ob sie sich für den Profit des Kapitals verwerten lassen,

der muss DKP wählen!